Auszeichnungen

GuterStrom

Als verantwortungsbewusster Energieversorger haben die Stadtwerke Erkrath neben dem Wohl des Menschen immer auch den Erhalt der Natur vor Augen. So ist der Umwelt- und Klimaschutz einer der wichtigsten Grundsätze bei der sicheren und nachhaltigen Energieversorgung Erkraths.

Wir wollen die Energiewende vorantreiben. Deshalb erhalten Kunden der Stadtwerke Erkrath ausschließlich Ökostrom aus erneuerbaren Energien- ohne jegliche Zusatzkosten. Der 100% regenerative Strommix der Stadtwerke Erkrath erfüllt alle Prüfkriterien der Klimaschutzorganisation KlimaInvest Green Concepts sowie des TüV Nord.



Elektromobilität

Die Klimaschutzorganisation KlimaInvest Green Concepts bestätigt uns zudem den Bezug von
100 % Ökostrom aus Anlagen erneuerbarer Energien für den Bereich der E-Mobilität.
Die Ökostrom-Herkunftsnachweise stammen aus nachhaltigen Anlagen, die moderne Umweltstandards erfüllen und an das europäische Stromnetz angeschlossen sind. Sie entsprechen dem Kriterienkatalog
ÖKOSTROM RE der KlimaInvest Green Concepts GmbH.

 
 
 

IT-Sicherheit - Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001

Die Stadtwerke Erkrath haben sich erfolgreich gemäß ISO/IEC 27001 für die Einführung und Umsetzung des Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) und für den Sicherheitskatalog im Geltungsbereich „Sicherer Netzbetrieb - Strom und Gas“ rezertifizieren lassen. Die Zertifizierung stellt sicher, dass die Stadtwerke Erkrath alle gesetzlichen Bestimmungen zur IT-Sicherheit umsetzen.

 
 
 

Sanierung der Straßenbeleuchtung

Die Stadtwerke Erkrath schützen mit dem Projekt „Sanierung der Straßenbeleuchtung“ das Klima. Insgesamt werden hierdurch 1.656. Tonnen CO2 eingespart. Das Projekt wurde durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.

 

Neue LED-Unterwasserbeleuchtung im Sportbecken (Neanderbad)

Im Jahr 2018 erhielt das Sportbecken im Neanderbad neue und moderne energiesparende LED- Unterwasserscheinwerfer. Die Maßnahme wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau, und Reaktorsicherheit und dem Projektträger Jülich PtJ gefördert.